Oups, definitiv etwas viel. Aber im Nahverkehr (Stop & Go) für Verbrenner leider nicht unüblich. Hast du Start/Stop Automatik deaktiviert?
Beiträge von Werni
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Wer kennt ihn noch? Den Werbeslogan "Autos zum Leben". Wer kennt noch den echten R4 mit der grossen Klappe und Stockschaltung? Und er soll wieder kommen. Diesmal als R4 E-Tech im Jahr 2025.
Für Anhänger von E-Autos dürfte er eine Alternative sein. Weitere Infos zum R4
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Bei mir ist nun schon zum 3. Mal bei Regen das Radar ausgefallen. Es erscheint eine Anzeige im Display "Radar nicht verfügbar", der ACC schaltet sich ab. Der unter dem Front Renault Logo eingebaute Sensor war wohl vom Dauer-, teilw. Starkregen etwas gestresst. Ich kenne das Phänomen auch von anderen Herstellern. Allerdings brauchte es da schon etwas mehr als nur Wasser. Zum Beispiel starker Schneefall, Vereisung usw.
Nach dem Verlassen/Verriegeln des Fahrzeuges und Neustart war das System jeweils wieder einsatzbereit.
Gerade bei suboptimaler Sicht wäre der Radar gestützte ACC (Adaptive Cruise Control) eigentlich äusserst hilfreich. Mein Austral hatte einige Probleme. Aber dieses nicht.
Vielleicht macht jemand hier ähnliche Erfahrungen?
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Très chic!
Die Oberklasse resp. das Premium Segment hat damals auch Citroen mit dem C5, C6 nicht erreichen können. Obwohl die Hydropneumatik einen Oberklasse Komfort bot. Wenigstens aus Sicht der an die "einzig echte" Oberklasse aus Deutschland gewöhnte Käuferschicht. Als Franzose aus Spanien hat der Rafale schon das gewisse Etwas zu bieten. Immerhin können die Spanier auch Cupra.
Im Gegensatz zu Modellen wie dem Vel Satis, Avantime usw. will der Rafale nicht extravagant sein. Vielmehr will er den Geschmack der entsprechenden Käuferschaft treffen. An der Tanke drehen sich die Köpfe der BMW und AMG Fraktion regelmässig. Vor allem, wenn ich im E-Modus heranschleiche und die hinteren Räder einlenken. Beim Anblick des Renault Logos erlischt das Interesse jeweils schnell. Was der Bauer nicht kennt...aber das kennen wir Exoten Fahrer ja schon. - Und ja, 3 Zylinder schrecken viele potentielle Käufer ab. Auch wegen der teilweise gewöhnungsbedürftigen Geräuschkulisse.
Der Rafale bietet auf allen 4 Plätzen mehr als ausreichend Platz, und der Kofferraum ist -für diese Coupé Form- auch recht gross. Ideal also für den rasenden Papa.
Ich bin mit dem Vollhybriden jetzt bei 4.9 Liter, vollgetankt komme ich auf eine Reichweite von 1150 km. Damit bin ich mehr als zufrieden. Und besonders wichtig bei Franzosen Autos: Bis jetzt keine technischen, elektronischen Probleme.
2WD reicht (meistens) völlig. Ich hatte einige 4WD Fahrzeuge. Alle waren knapp 300 kg schwerer bei identischen Fahrleistungen (Diesel), und dementsprechend durstig sowie träge unterwegs.
Für mich ist der Rafale kein Sport Coupé, eher ein Cruiser, ein GT (Grand Turismo), der top ausgestattet und edel verpackt, echte Chancen bei nicht Premium orientierten Kunden haben dürfte. Auch, wenn sich bei dem Preis einige überlegen mögen, ob sie ein Renault Logo spazieren fahren wollen.
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Interessant vielleicht auch die kleinen aber feinen, länderspezifischen Unterschiede bei der Ausstattung und Preisgestaltung. Im Anhang die CH-Preisliste 2024. Der Esprit Alpine kostet hierzulande schlappe 7000 Fränkli oder Euro mehr. Im Premium-Autoland Deutschland muss Renault wohl tiefer einsteigen
Dafür ist bei uns Matrix inklusive. Bis auf die 21" Reifen vom D-Atelier Alpine verfügt der CH-Esprit Alpine die identische Ausstattung (exklusive adaptive Federung, Allradantrieb), so wie ich das sehe.
Der Atelier Alpine verfügt (gemäss D-Preisliste) auch über die elektr. Heckklappe mit Fusssensor wie der Austral Esprit Alpine.
Die Ausstattungs- und Preispolitik bei Autoherstellern ist manchmal schon etwas gewöhnungsbedürftig.
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Ich besuche gerne Automobil Museen. Die Geschichte der Mobilität fasziniert mich schon seit meiner frühesten Kindheit. Kürzlich war ich im kleinen aber feinen Peugeot Museum in Sochaux. Das Deutsche Fahrzeugmuseum Fichtelberg besuchte ich im Mai, verbunden mit Urlaub im Spreewald und Umgebung.
Mit diesen Museum Besuchen ist auch immer eine relativ lange Anreise verbunden, oft mit Übernachtung. Nicht alle mögen das. Für diejenigen gibt es z.B. das Virtuelle Museum von Renault, eine "digitale Plattform für motorisierte Ikonen". Viel Spass in der Zeitmaschine.
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Sicher kennen einige das Problem der festsitzenden Feststellbremse. Vor allem nach Fahrt bei Nässe/Schnee/Salz und anschliessendem Parken über mehrere Stunden. Oft lösen sich die Bremsen danach nur widerwillig, manchmal mit einem Ruck oder Knall. Das muss nicht sein.
Die automatische Aktivierung der Feststellbremse kann rückgängig gemacht werden:
- Gangwählhebel auf P
- Motor aus (Feststellbremse aktiviert sich)
- Zündung an
- Fuss auf Bremse
- Druck auf Feststellbremse-Taste (Feststellbremse löst sich)
- Zündung aus (oder auch nicht, einfach aussteigen, verriegeln, Bordelektronik macht den Rest)
- Fahrzeug verlassen, verriegeln
Wenn man diesen Trick anwendet sollte man sich vergewissern, dass der Wagen sich nicht bewegt. Ein kleines Schaukeln reicht, der Computer merkt das und aktiviert die Feststellbremse sofort wieder. Ich persönlich öffne jeweils die Fahrertür um sicher zu sein, dass während des Deaktivier-Vorgangs der Wagen absolut still steht.
Ebenso sollte der Grund eben sein. Als Alternative können altmodische aber effiziente Bremskeile unter die Reifen gelegt werden. Durch das blockierte Getriebe (Gangwählhebel in P) hat der Wagen auf ebener Fläche genug Halt um nicht wegzurollen.
Das Prozedere kann bei allen Renault Fahrzeugen, zumindest diejenigen welche mit dem Multimode Getriebe ausgestattet sind, angewendet werden. Bei allen anderen geht Probieren über Studieren.
Moderne Feststellbremsen regulieren die Bremskraft bei Bedarf automatisch und werden auch für die Auto Hold Funktion eingesetzt. Das Multimode Getriebe wird in Position "P" mechanisch blockiert, bietet somit auf ebener Fläche genug Halt für das Fahrzeug.
Wie bin ich darauf gekommen? Weil das Wegfahren (damals noch mit Kia und Doppelkupplungsgetriebe) in der kalten/nassen Jahreszeit am Morgen manchmal eher suboptimal ablief. Dann besorgte ich mir einen gelben Bremskeil und tat wie oben beschrieben. Als mich ein Mercedes fahrender Nachbar darauf ansprach ob ich denn keine Feststellbremse hätte () erklärte ich ihm mein sonderliches Tun. Worauf er sich umgehend über seinen schönen Mercedes beschwerte welcher die Bremse automatisch aktivierte und er nichts dagegen machen könne. Nach diesem informativen Gespräch hörte ich auf jeden Fall keine Klagen mehr des Mercedes Fahrers.
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Ich hab mir für den Austral damals dieses Teil besorgt. Es passt auch in die Mittelkonsole des Rafale und, wie ich vermute, in alle anderen Renault Modelle mit demselben Interieur.
Das Teil kostet wirklich fast gar nichts, und hilft etwas Ordnung in das "tiefe schwarze Loch" zu bringen. Auch, wenn die Bezeichnungen beim Chinesen etwas abenteuerlich anmuten (Renault Australien usw. ) , passen tut die mit Gummi gepolsterte Wanne perfekt, und klappert nicht.
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Nein, wozu auch?
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Ich verlasse mich schon seit längerem auf die Aufnahmen einer Front Dashcam. Die Werkstatt hat mir das USB Kabel vom Rückspiegel über die A-Säule bis zur Mittelkonsole vor die USB-C Buchsen gezogen. Gratis! Das Problem ist nun allerdings, dass die USB-C Buchsen nicht genug Saft für die Kamera liefern. Das wusste ich bis jetzt auch nicht. Also hab ich einen Adapter für den 12-Volt Anschluss besorgt. Funktioniert prima. Nur nicht, wenn man in der Gangwähl-Position P länger als ein paar Minuten stehen bleibt. Die Bordelektronik scheint dies zu merken, will Strom sparen, und kappt den Saft aus der 12 Volt Dose. Eher suboptimal für ununterbrochene Aufnahmen. Meine Kamera meldet sich immer mit "Die Aufnahme wird demnächst gestoppt und die Kamera abgeschaltet". Wenn ich den Gangwählhebel wieder auf D stelle, muss ich die Stromverbindung entstöpseln und wieder einstecken um die Kamera neu zu starten. Dasselbe gilt übrigens, wenn man, Gangwählhebel im D, den Fuss auf der Bremse, längere Zeit stillsteht. Das schlaue Auto merkt dies und kappt auch hier die Stromverbindung. Lustigerweise laufen Radio und andere Verbraucher normal weiter.
Ich verstehe jetzt, warum mir niemand den Strom woanders abnehmen wollte. Die Daten (BUS) Leitungen lassen kaum mehr Eingriffe in die komplexe Elektronik zu, ohne Probleme zu verursachen.
Das Teil hat einen internen Speicher, eine 170 Grad Weitwinkel Kamera mit HD, liefert exzellente Bilder, verfügt über Sprachsteuerung mit der man auch Fotos machen kann. Die Aufnahmen können bequem über eine eigene Wlan Verbindung auf das Smartphone heruntergeladen werden. Das Abspielen geschieht mit Angabe von GPS Daten, Geschwindigkeit, Datum und mit einer Karte. - Kann ich empfehlen.
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Schon beim Austral hatte ich Probleme mit der, für mich zu schmalen und zu wenig tiefen, Sonnenblende. Irgendwie wurde ich ständig vorne, unter der bestehenden Blende, von der Sonne geblendet. Vor allem bei tiefstehender Sonne. Noch unangenehmer war das Blenden bei seitlich angeklappter Blende. Da man diese nun auch beim teureren Rafale immer noch nicht ausziehen kann (kenne ich halt von koreanischen Fahrzeugen, von Citroen usw.), musste ich mir selber helfen. Ich kaufte mir damals für den Austral dieses Teil welches ich nun im Rafale verwende. Ich finde es, für den Preis recht gut und nutze es, gerade jetzt im Herbst, oft und gerne.
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Ah ok. Hab ich übersehen. Der MH hat andere Dimensionen als der VH. Hätte ich nur die Winterreifen vom Austral behalten ich Depp. Aber der Wagen ging zackig weg wegen Problemen. Dann kam ein Kia um die Wartezeit zum Rafale zu überbrücken. Ich bin ein ungeduldiger Mensch und dauernd pleite
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Bin gespannt. Ich denke die Dimensionen der Original Reifen sind bei Austral/Rafale identisch....?
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OK, aber warum Assistance? Auto fährt doch bis in die Werkstatt wo sie dann einen Fall eröffnen, oder?
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Einige sagen Orange, andere Blitzeinschlag bei Renault, wieder andere meinen es habe etwas mit Software Änderung, den Servern usw. zu tun. Man sieht einfach, wie bei einem Netzwerk einzelne Komponenten schnell das Ganze ins Wanken bringen können.
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Ja klar, Kompletträder mit weniger Durchmesser wären die Alternative, aber nicht wirklich günstiger und sehen irgendwie doof aus.
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Aktuell bin ich bei 4.9 Liter gemäss Bordanzeige. Nach dem Volltanken wird mir eine Reichweite von 1140 - 1150 km angezeigt. Erfahrungsgemäss (Austral über den Winter), ändert sich das in der kalten Jahreszeit nach oben. Ich fahre im Comfortmodus, sehr defensiv, "fühle" den Antrieb, nutze die höchste Rekuperationsstufe und muss kaum die Bremse treten. Angefahren wird meistens, ausser ein drängelnder "Premium" Fahrer hängt am hübschen Hintern vom Rafale, sanft. Dies vor allem auch, weil ich mich meistens innerorts und in der Agglo bewege. Stop and Go täglich und überall. Innerorts die nervigen, knapp 50 kmh schnellen E-Bikes oder noch besser, die super breiten Lastenfahrräder, Mütter mit Baby Anhänger und Fähnchen, E-Trottinett ohne Licht und Intelligenz, unaufmerksame Fussgänger mit monströsen Kopfhörern und Smartphone im Gesicht. So bleibt die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 30 - 100 kmh. Bei meiner letzten Autobahnfahrt ging die Anzeige nie über 6 Liter. Klima ist immer an. Ich bin ganz zufrieden so.
Hier ein aktueller Test zum Thema:
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Meine Werkstatt hat mir ein Angebot gemacht für 4 Winterreifen.
4 Hankook 245/45 R20 103 V Winter i*cept evo3 XL TL (was für ein Buchstaben-/Zahlensalat )
Preis knapp € 900
Die ebenfalls angebotenen Continental irgendwas hätten schlappe 1500 gekostet. Danke nein.
Hankook hatte ich auch schon, und war damit immer zufrieden. Auch Vredestein kamen schon auf die Felgen. Aber die Händler haben nun mal nur das im Angebot was sie im Angebot haben dürfen. Früher kaufte ich teilweise bei reifendirekt ein.
Ich behalte immer die Original Felgen drauf und wechsle nur die Gummis. Was die (schönen) Felgen angeht bin ich etwas eitel